Mehr als ein Jahr dauerten die Vorbereitungen des UHB, am 10. November war es dann soweit, die denkmal 2016 öffnete sich ihre Tore und der UHB war mit einer breiten Messepräsenz vor Ort. Messestände der Mitglieder, eine Messecafé auf historischen Gartenmöbel und täglich eine Versteigerung von je 60 historischen Objekten aus den Beständen der UHB-Mitglieder ergaben ein rundes Bild.
Die Messestände der Mitglieder
Auf einer insgesamt 130 qm großen Fläche präsentierten sich sechs Mitglieder des UHB dem Fachpublikum:
- Dinkholder Mühle Zmelty
- Historische Bauelemente Elias
- Historische Baustoffe Ostalb
- Knapp historische Baustoffe
- Langenbeck historische Türen
- Rupp historische Baustoffe
Die Versteigerung
An allen drei Messetagen wurden je 60 historische Objekte aus dem Fundus der Mitglieder versteigert. Unterstützt von Mitarbeiterinnen verschiedene Mitgliedsfirmen brachte der Geschäftsführer des UHB, H. Christoph Freudenberger die Objekte an die Frau oder den Mann. Insbesondere um die ohne Limit ins Rennen gegangenen Objekte entspannen sich immer wieder rege Bieterduelle.
Die Abrechnung der Versteigerung
Direkt im Anschluss an die Versteigerung wurden die Aufschläge mit den erfolgreichen Käufern abgerechnet. Im regen Austausch zwischen Käufern und Verkäufern wurden nicht nur die Modalitäten der Bezahlung, sondern auch des Abtransportes geregelt.
Das Messecafé
Alle drei Tage gut besucht war das Messecafé aus historischem Gartenmobiliar, dass am dritten und letzten Messetag im Rahmen der Versteigerung unter den Hammer kam. Die Besucher konnten so inmitten interessanter Dekorationsobjekte für den Außenbereich bei einem leckeren Kaffee die zu erstehenden Möbel ausgiebig probesitzen.
Die Versteigerungsexponate
Wie schon vor zwei Jahren stand dem UHB wieder eine große Fläche zur Ausstellung der Objekte zur Verfügung. An die 120 Objekte versammelten sich auf einer liebevoll zusammengestellten Fläche, die von den Mitgliedern des UHB auch sehr gut betreut wurde.