Am Abend des 30. März erreichte uns die traurige Nachricht, dass unser Kollege Theo Holtebrinck am gleichen Tag gestorben war.
Diese Nachricht war für uns so überraschend wie schockierend, hatten wir doch am Vortag und sogar Vorabend noch mit Theo Holtebrinck telefoniert. Dabei besprachen wir mit ihm Details seiner geplanten Messeteilnahme und andere kurzfristige Marketing-Maßnahmen – und wie immer, wenn man es mit Theo Holtebrinck zu tun hatte, handelten die Gespräche auch ein wenig von Gott und der Welt, dem brennenden Feuer, dem Leben, aber nicht dem Sterben.
Die Branche verliert mit Theo Holtebrinck einen ihrer profiliertesten Vertreter, der UHB jemanden, der ihm nicht nur als Mitglied über zwei Jahrzehnte die Treue hielt, sondern sich auch als Teilnehmer der Treffen und als zweifacher Gastgeber mit viel Engagement und Liebe zum Detail einbrachte. Auch mit seinem, aus einer unbändigen Neugier gespeisten Verstand, war er immer eine Bereicherung für unseren Verband. Er wird fehlen.